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GOTTESDIENSTE

Sa.19 Okt.


Mi.16

Okt.


Do.17 Okt.


Fr.18 Okt.

So.20 Okt.

Mo.14 Okt.


TERMINE

Di.15 Okt.


So.13

Okt.

Pfarrbrief Sommer 2024





Pfarre St. Veit

www.netzwerk-gottesdienst.at

Kontakt


5621 St. Veit

Markt 1

Telefon: 06415 7426

Fax:06415 5862

E-Mail: pfarre.stveit@pfarre.kirchen.net



KANZLEISTUNDEN:


Montag,Dienstag u. Freitag

8.00 Uhr bis 12.00 Uhr

Donnerstag:  15.00 Uhr bis 18.00 Uhr

Tel.: 06415/7426

Fax.: 06415/5862

pfarre.stveit@pfarre.kirchen.net



>>Pfarrbrief


11.00 Uhr  Wortgottesdienst im Haus der Senioren

15.00 Uhr Trauergottesdienst von Franz Etzer

18.00 Uhr Anbetung in der Kirche -wir beten um Friede

              




10.15 Uhr Täuflings Gottesdienst W mit Kirchzeit und Kinderkirche

11.30 Uhr Taufe von Markus Ellmer








    







Sonntag, 20. Oktober

https://www.erzabtei 

Evangelium

  8.15 Uhr Laudes in der Kirche

18.30 Uhr Seelenrosenkranz beten für Frau Elfriede Blaschka

19.00 Uhr Hl. Messe

19.30 Uhr Friedensgebet am Archehof Vorderploin in Weng







  18.00 Uhr Wortgottesdienst in der LKH- Kapelle





Weltmissionssonntag

10.15 Uhr Pfarrgottesdienst E mit Kinderkirche










  19.00 Uhr Seelenrosenkranz beten für Herrn Franz Etzer







    







  15.00 Uhr Trauergottesdienst von Elfriede Blaschka










  Hauslehren 2024 – um 19.30 Uhr


 07.11. Fam. Pirnbacher - Daucher

 12.11. Fam. Unterrainer sen. - Unterrainberg

 13.11. Fam. Jenerwein - Feuersang

 19.11. im hist. Bauernhaus in Rainberg

 20.11. Metzgerwirt

 26.11. Fam. Harlander - Niederrain

 27.11. Martha Kröpfl - Heugath




Kinder neugierig machen auf Gott und auf unseren Glauben: Eine Möglichkeit, diesem Ziel gerecht zu werden, ist die Kinderkirche, die in Goldegg und St. Veit mittlerweile seit rund 3 Jahren zum besonderen Angebot des Pfarrlebens gehört. Alle 2 Wochen wird den Kindern die Möglichkeit geboten, einen eigenen Zugang zum Evangelium zu finden. Das ist nur dank des ehrenamtlichen und nachhaltigen Engagements von Teams möglich, die die jeweiligen Evangelien kindgerecht auf- und vorbreiten und gemeinsam mit den Kindern in eigenen Räumlichkeiten erlebbar machen. Zur Gabenbereitung kommen sie wieder in die Kirche und feiern dann gemeinsam mit den Erwachsenen Eucharistie.


In Goldegg sind derzeit 6 Gruppen mit rund 25 Frauen und Männern im Rahmen der Kinderkirche aktiv. In St. Veit teilen sich diese Arbeit 5 Gruppen mit rund 20 Engagierten.

Was motiviert diese Frauen und Männer, und wie bereiten sie sich auf die Kinderkirche vor? Wir haben bei Ursula Habetseder in Goldegg nachgefragt.


„Mir ist wichtig, dass unsere Kinder mit der Kirche aufwachsen, eine kindgerechte Vermittlung der mitunter nicht kindgerechten Inhalte kann hier helfen, den Kindern die frohen Botschaften nachhaltig nahezubringen“, beschreibt Ursula einen Beweggrund für ihr Engagement. Am Anfang habe es sie etwas Überwindung gekostet, bei der Kinderkirche mitzuarbeiten, weil sie niemand Gleichgesinnten gekannt habe, erzählt sie, aber der Wunsch, im Pfarrleben einen kleinen Beitrag zu leisten und sich nicht immer nur berieseln zu lassen, sei größer gewesen. „Mittlerweile ist daraus eine sehr nette Gemeinschaft geworden“, freut sich die Mutter von 2 Kindern.  


Alle Teams treffen sich in regelmäßigen Abständen in großer Runde, um die in den nächsten Wochen anstehenden Evangelientexte mit dem Pfarrer zu besprechen und dank seines geistlichen Inputs besser zu verstehen. Danach geht es in den Kleingruppen weiter. „Welche Botschaft ist uns wichtig?“: Jede und jeder bringt dazu Ideen und Unterlagen mit und gemeinsam werden die Möglichkeiten der Umsetzung ausgewählt. Kreativ, musikalisch, mit Rollenspielen, malend, … vieles ist sinnvoll, wenn es darum geht, den Kindern – altersmäßig zweigeteilt – einen Zugang zum Glauben zu verschaffen. „Letztendlich profitieren aber nicht nur die Kinder davon, sondern auch wir Erwachsene“, ist Ursula überzeugt. „Ich habe mich noch nie im Leben so intensiv mit der Bibel auseinandergesetzt.“ Und wenn dann bei der Kinderkirche auch noch viele Kinder da sind und die Botschaft „rüberkommt“, dann hat sich das Engagement mehrfach gelohnt.


Die Neugier der Kinder wecken…