Netzwerk- Gottesdienst
GOTTESDIENSTE
Pfarrbrief Sommer 2024
www.netzwerk-gottesdienst.at
>>Pfarrbrief
11.00 Uhr Wortgottesdienst im Haus der Senioren
15.00 Uhr Trauergottesdienst von Franz Etzer
18.00 Uhr Anbetung in der Kirche -wir beten um Friede
10.15 Uhr Täuflings Gottesdienst W mit Kirchzeit und Kinderkirche
11.30 Uhr Taufe von Markus Ellmer
https://www.erzabtei
8.15 Uhr Laudes in der Kirche
18.30 Uhr Seelenrosenkranz beten für Frau Elfriede Blaschka
19.00 Uhr Hl. Messe
19.30 Uhr Friedensgebet am Archehof Vorderploin in Weng
18.00 Uhr Wortgottesdienst in der LKH- Kapelle
Weltmissionssonntag
10.15 Uhr Pfarrgottesdienst E mit Kinderkirche
19.00 Uhr Seelenrosenkranz beten für Herrn Franz Etzer
15.00 Uhr Trauergottesdienst von Elfriede Blaschka
Hauslehren 2024 – um 19.30 Uhr
07.11. Fam. Pirnbacher - Daucher
12.11. Fam. Unterrainer sen. - Unterrainberg
13.11. Fam. Jenerwein - Feuersang
19.11. im hist. Bauernhaus in Rainberg
20.11. Metzgerwirt
26.11. Fam. Harlander - Niederrain
27.11. Martha Kröpfl - Heugath
Kinder neugierig machen auf Gott und auf unseren Glauben: Eine Möglichkeit, diesem Ziel gerecht zu werden, ist die Kinderkirche, die in Goldegg und St. Veit mittlerweile seit rund 3 Jahren zum besonderen Angebot des Pfarrlebens gehört. Alle 2 Wochen wird den Kindern die Möglichkeit geboten, einen eigenen Zugang zum Evangelium zu finden. Das ist nur dank des ehrenamtlichen und nachhaltigen Engagements von Teams möglich, die die jeweiligen Evangelien kindgerecht auf- und vorbreiten und gemeinsam mit den Kindern in eigenen Räumlichkeiten erlebbar machen. Zur Gabenbereitung kommen sie wieder in die Kirche und feiern dann gemeinsam mit den Erwachsenen Eucharistie.
In Goldegg sind derzeit 6 Gruppen mit rund 25 Frauen und Männern im Rahmen der Kinderkirche aktiv. In St. Veit teilen sich diese Arbeit 5 Gruppen mit rund 20 Engagierten.
Was motiviert diese Frauen und Männer, und wie bereiten sie sich auf die Kinderkirche vor? Wir haben bei Ursula Habetseder in Goldegg nachgefragt.
„Mir ist wichtig, dass unsere Kinder mit der Kirche aufwachsen, eine kindgerechte Vermittlung der mitunter nicht kindgerechten Inhalte kann hier helfen, den Kindern die frohen Botschaften nachhaltig nahezubringen“, beschreibt Ursula einen Beweggrund für ihr Engagement. Am Anfang habe es sie etwas Überwindung gekostet, bei der Kinderkirche mitzuarbeiten, weil sie niemand Gleichgesinnten gekannt habe, erzählt sie, aber der Wunsch, im Pfarrleben einen kleinen Beitrag zu leisten und sich nicht immer nur berieseln zu lassen, sei größer gewesen. „Mittlerweile ist daraus eine sehr nette Gemeinschaft geworden“, freut sich die Mutter von 2 Kindern.
Alle Teams treffen sich in regelmäßigen Abständen in großer Runde, um die in den nächsten Wochen anstehenden Evangelientexte mit dem Pfarrer zu besprechen und dank seines geistlichen Inputs besser zu verstehen. Danach geht es in den Kleingruppen weiter. „Welche Botschaft ist uns wichtig?“: Jede und jeder bringt dazu Ideen und Unterlagen mit und gemeinsam werden die Möglichkeiten der Umsetzung ausgewählt. Kreativ, musikalisch, mit Rollenspielen, malend, … vieles ist sinnvoll, wenn es darum geht, den Kindern – altersmäßig zweigeteilt – einen Zugang zum Glauben zu verschaffen. „Letztendlich profitieren aber nicht nur die Kinder davon, sondern auch wir Erwachsene“, ist Ursula überzeugt. „Ich habe mich noch nie im Leben so intensiv mit der Bibel auseinandergesetzt.“ Und wenn dann bei der Kinderkirche auch noch viele Kinder da sind und die Botschaft „rüberkommt“, dann hat sich das Engagement mehrfach gelohnt.
Die Neugier der Kinder wecken…